Mozart und Salieri – einaktige Oper von Nikolai Rimski-Korsakow
dramatische Szenen nach Texten von Alexander Puschkin in deutscher Sprache
Die Handlung
Ist es der Tod, der Wolfgang Amadeus Mozart verfolgt seit er die Arbeit an seinem „REQUIEM“ aufgenommen hat, oder ist es ein Gläubiger, der Schulden eintreiben möchte. Mozart flüchtet – trotz seiner Sorgen zu Scherzen aufgelegt – zu seinem Freund und Vertrauten Antonio Salieri. Dieser ist einer der erfolgreichsten Komponisten seiner Zeit – und doch: er ist zerfressen von Neid! Hätte er in seinem Leben nur eine Note in der Qualität niedergeschrieben, wie sie Mozart in jeder Sekunde aus der Feder fließen, er wäre ein glücklicher Mensch.
Salieri geht verständnisvoll auf Mozarts Sorgen ein und nimmt seine Scherze verbissen hin. Doch ein heimtückischer Mord deutet sich an. Das Gift, das er dem begnadeten Komponisten in sein Getränk mischt wird seine Wirkung tun und für immer die Musik eines Genies zum Schweigen bringen. Doch ist es wirklich Salieri, der jetzt diesen Platz einnehmen kann – ein Mörder als Genie?
Der Einakter von Puschkin
In einem Einakter griff Puschkin die unglaublichen Gerüchte auf, die sich kurz nach dem Tod von Mozart über die damalige Welt verbreiteten und bis heute Thema unzähliger Publikationen und Spekulationen sind. Puschkin machte diese Gerüchte zum Thema eines tiefgründigen Einakters, dem er ursprünglich den Titel „Neid“ gab.
Die Oper wurde von Rimski-Korsakow mit einem Tenor (Mozart) und einen Bariton (Salieri) besetzt.
Die Ausführenden
Tenor: | nach Absprache | |
Bariton: | Ruslan Aliyev | |
blinder Geiger: | Karen Yarazyan | |
Klavier: | nach Absprache |
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